Erster Reisebericht September - Oktober 2008

 

Von Sankt Gotthard im Muehlkreis nach San Bartolome auf Gran Canaria

Das Schicksal ist gut zu mir – ich entgehe meinen Aufgaben nicht

Was du in diesem Leben unerledigt zuruecklaesst, es erwartet dich im naechsten Leben wieder. Ich glaube, das kommt aus dem Buddhismus. Mir jedenfalls ist solches vor ein paar Tagen widerfahren, noch im gleichen Leben.

Noch zuhause – ich beginne einzupacken, erstes Sammeln

Immer wenn ich keine Lust habe auf eine bestimmte Arbeit, dann habe ich tausend Gruende, um sie hundert mal zu verschieben.

Mein erster Job hier auf dem Eco Huertos (Bio-Gemuesegarten) ist es, Werkzeug und verschiedenes Kleinmaterial zu ordnen. Nuria, meine Chefin, meint, es sei gut, wenn ich erstmal wuesste, welches Werkzeug und Material mich hier erwarte. Einen ganzen Tag habe ich geordnet. Besser geht´s nicht mehr.

Indessen mein eigenes Werkzeug zu Hause in St. Gotthard im Muehlkreis habe ich voellig ungeordnet zurueckgelassen. Als es Zeit zur Abreise geworden war, war keine Zeit mehr, mein Werkzeug zu ordnen. Ich habe alles in ein paar Kisten gelegt. Wenn Maria, meiner Nach-, Zwischen und  Untermieterin, Buchhalterin, Auftragsbearbeiterin, Versandleiterin, Maler-Assistentin und Lagerhalterin die Ordnungslust ueberkommen sollte, so wird sie ein reiches Betaetigungsfeld vorfinden.

Heiliger Antonius – was hast du vor mit mir?

Den Antonius hat mir vor langer Zeit ein Freundin verraten. Der Antonius hatte die wenig verbreitete Gabe der Bilocation. Er konnte verschwinden und um an ganz anderem Ort ploetzlich aufzutauchen. Das ploetzliche Auftauchen hat ihn zum beliebten Heiligen derer gemacht, die was verloren haben. Er ist auch Schutzpatron jener, die gerne was finden, was andere noch gar nicht verloren zu haben meinen. Antonius taucht nicht nur auf sondern auch unter.

Mit den Heiligen gebe ich mich recht wenig ab. Bloss wenn ich mal was nicht finde, da mache ich es mir leicht. Ich ruf kurz den Heiligen Antonius an – und im Handumdrehen werde ich hingefuehrt zu allem, was man halt so liegen laesst: Autopapiere, Haustuerschluessel, Handy, Fotoapparat, einen Notizzettel, ein Buch. Antonius kann aber auch anders. Drei Monate hatte ich vergeblich nach dem Entwurf eines Zahlungsversprechens gesucht. Dann ist der betreffende Mensch ueberraschend gestorben. Drei Tage spaeter war der Entwurf wieder da. Das Geld ist mir geblieben.

Das Café im Wartebereich fuer die Faehren ist leer. Ich bin ganz vertieft in mein Tagebuch mit Festhalten sehr schoener Augenblicke des gestrigen Tages. Ich haette besser getan, mich dem Festhalten des Inhaltes meiner Gepaecksstuecke zu widmen. Ein Mann mit meiner schwarzen Laptop-Tasche in der Hand rennt davon. Ehe ich klarkomme, was soeben geschehen ist, ist er untergetaucht. Beides, Mann und Laptop – warden nicht mehr gesehen. Einfach untergetaucht So eine Dreistigkeit! Ist selbst Antonius auf solches nicht vorbereitet? Hat Antonius die Front gewechselt?

Monatelang hatte ich mich vorbereitet, den richigen Laptop auszuwaehlen, ein Freund setzt mir das Betriebssystem auf und spielt mir alle noetigen Programme und Dokumente herueber. Zuletzt fuettere ich ihn noch drei Wochen hindurch mit wichtigen Internetadressen. Und nun ist das alles weg?

Es verlangt mir einiges ab an Gelassenheit und Entspannung.

Alles bestens vorbereitet. Alles laeuft anders. Und das bestens.

Auf den Kanarischen Inseln werde ich WWOOFen. WWOOF, genau weiss ich es nicht, steht etwa fuer “Weltweite Organisation fuer Ferienjobs auf Bio-Hoefen”. Man arbeitet einige Stunden taeglich. Dafuer gibts Schlafen und Essen umsonst und ein wenig Taschengeld. Man sollte etwas Ansprache in der fremden Sprache haben, lernt Land und Leute kennen. Einige meiner Kinder haben das vor Jahren gemacht. Jetzt bin ich dran.

Auf den Kanarischen Inseln wird es einen zweimonatigen Landaufenthalt geben. Im Februar beginne ich zu recherchieren. Im Maerz zahle ich meinen Beitrag an WWOOF Spanien ein. Ich bekomme ein Passwort und damit Zugang zu den Adressen aller WWOOF-Hoefe von Spanien. Weil ich noch nicht weiss, auf welcher der Inseln ich landen werde, lass ich das erst mal ruhen.

Weinachten 2009 werde ich, so es nach Plan geht, mit meiner Tochter Sigrid in Neuseeland (NZ) feiern. Damit sie auch was zu tun hat fuer ihren Vater, bitte ich sie, meine ausfuehrliche WWOOF-Bewerbung vom Deutschen ins Englische zu uebersetzen.

Die Uebersetzung habe ich meinem Laptop abgespeichert. Und der ist mir ja in Barcelona geklaut worden. Ich habe eigenartigerweise einen Ausdruck auf Papier mit mir. Warum? Hatte Antonius bei meiner Abreise schon die Hand im Spiel? Der Ausdruck der Bewerbung in meinem Reise-Papierbuero hat mich jedenfalls davor gerettet, mir selbst ein paar Zeilen radezubrechen, ueber die mich jeder spanische Biobauer bloss ausgelacht haette.

Da sitze ich nun an einem Montag in Spanien vor einer Tastatur, die kein scharfes “s” kennt und keine Umlaute. Und dort, wo ich das “z” suche, da steht hartnaeckig ein “y”! Auf geheimnisvolle Weise ist ein englisches Rechtschreib-Korrekturprogramm aktiv geworden. Sonst saesse ich wohl heute noch dort, im Internetcafe in Las Palmas de la Gran Canaria.

Natuerlich weiss ich nichts mehr von einem Passwort. Fragen tut mich die Website auch nicht danach – jedenfalls nicht in der von mir bevorzugten englischen Version. Nach vier Anfragen an WWOOF Spanien, drei mit Email, einmal mit Telefon, erfahre ich, dass ich die spanische Version aufmachen muss, um eingeladen zu werden Name und Passwort einzutragen. Freundlicherweise schicken die mir mein Passwort zu.

Nun habe ich sie alle da, die sechs Bio-Betriebe von Gran Canaria. Ich mach mich an das Abschreiben der reich an Selbstlauten und im Uebrigen voellig ungelaeufigen Buchstabenfolge der Mail-Adressen. Und nun geht es richtig Schlag auf Schlag. Nach einer halben Stunde habe ich alles weggemailt. Es ist inzwischen 22 Uhr geworden. Ich begebe mich erschoepft in ein Cafe ohne Interne, jedoch mit Cafe. (Den gibts im Internet-Cafe naemlich gar nicht.)

Es laesst mir keine Ruhe. Ich schau nochmal ins Internet. Tatsaechlich: Da schreibt eine Frau was auf spanisch. Eine Absage ist es nicht, als Zusage kann ich es auch nicht erkennen. Ich erbitte in meiner Antwort, es mir auf englisch zu sagen. Am naechsten Morgen ist es da, aber ob Ab- oder Zusage, vermag ich mir auch aus dem Englischen nicht auszudeutschen. Da ruf ich einfach mal an, bei der Nuria. Sie staunt: “¿You stay in Las Palmas?” Ich merke gleich, die hat mein muehevoll verfasstes Bewerbungsscheiben, auf das ich so stolz bin, gar nicht gelesen. Die Nuria wiederum hat zwar eine Zusage gegeben, aber in den Anhang – den ich meinerseits nicht zu oeffnen vermochte. Jedenfalls sitze ich noch am gleichen Tag im Bus ins 50 km entfernte Maspalomas. Dass ich ein reifer Mann von ein paar Jahren ueber 60 bin, hat sie wohl auch erst gesehen als sie mich gesehen hatte.

Da wohne ich ►

auf dem ECO HUERTOS in dem Barranco (= Schlucht) von Ayagaures

Wir fahren 5 km weit zu ihrem Gemuesegarten. Zum Schlafen koenne ich waehlen zwischen einem kleinen Haeuschen von 2x3 m und einem groesseren Raum im festen Gebaude. Es gibt nicht viel Grund. Es ist sehr steil und sehr steinig. Nuria findet, ich sei ein “present from the heaven.” Was sie genau damit gemeint hat, sollte ich erst am naechsten Tag erfahren. Ich sage jedenfalls sofort zu.

Am naechsten Morgen steh ich da mit allem Sack und Pack. Ich bin wirklich froh, nun angekommen zu sein auf einem Flecken fester Bio-Erde.

Warum mich Nuria fuer ein Geschenk des Himmels haelt, hinterfrage ich jetzt nicht. Ganz wohl ist mir dabei nicht. Ich bin schon mal fuer den Maerchenprinzen gehalten worden. Das Spiel hatte ich damals ganz gerne mitgemacht. Der Schwindel ist natuerlich aufgeflogen.

Und nun die Geschichte, wie sie die Nuria wahrgenommen hat:

Nuria bekommt vor drei Tagen Besuch von einem Freund. Sie sieht ihn fuer gewoehnlich nur einmal im Jahr. Erstellt ihr die Frage: ¿Was wuenscht du dir denn eigentlich?” Und sie antwortet; “Jemanden, der mir bei der vielen Arbeit hilft.” Zwei Tage spaeter, es ist jener Montag, zieht es sie abends an den Strand. Als es dunkelt, uebersiedelt sie in ein Cafe und laedt sich ihre Mails auf den Laptop. Sie freut sich ueber meine Bewerbung. Das schreibt sie mir mit einer Zeile. Eine grundsaetzliche Zusage schickt sie als Beilage mit – aus ungeklaerten Gruenden vermag ich sie aber nicht zu oeffnen. Zwei Stunden spaeter empfaengt sie meine Bitte, um Info auf Englisch. Am naechsten Tag, als ich sie anrufe, erfaehrt sie erstmals, dass ich schon auf der Insel bin und dass ich sofort anfangen koennte. Und dann trifft sie mich im Cafe in Maspalomos-Farro, und darf erkennen, dass ich kein Teenager mehr bin, dem man jeden Handgriff zeigen muss, sondern ein knackiger Knacker, mit viel handwerklicher Erfahrung.

▲Meine ersten Arbeiten: Dach reparieren, Werkzeug ordnen

Wenn ich die beiden Begebenheiten mir so anschaue:

Mit viel Aufwand bereite ich einen Laptop fuer die Reise vor – und dann ist er einfach weg.
Mit viel Auwand bereite ich meine Bewerbung fuer WWOOF vor – nichts davon kommt an, ausser einem Telefonanruf. Und dann klappt alles bestens!

Und die Geschichte mit Ordnen des Werkzeuges gehoert auch hierher – einfach lassen was kommt. Es kommt eh so wie es kommt.

◄Ein guter Tag beginnt mit süßen Mangas und mit einer fröhlichen Frau am Frühstückstisch – Nuria, meine Gast- und Arbeitsgeberin

Vom Segeln

Stimmt, gesegelt bin ich auch. Mangels Wind sind wir zumeist unter Motor gefahren. Erst ab Agadir an der afrikanischen Westkueste ist es losgegangen mit dem Segelsetzen. Mit Kurs 250, achterlichem Wind aus NE setzen wir schliesslich ueber den Atlantik nach Lanzarote.

Wir sind drei Maenner an Bord: Heinz, der Eigner und Skipper aus Schwaben, mein Freund Erwin aus Niederoesterreich und ich. Wir sind alle drei Pensionisten. Heinz will in den naechsten 5 Jahren sein 44-Fuss-Boot rund um den Globus bewegen. Mit uns macht er die Ueberstellung auf die Kanaren. Der Erwin ist dabei, weil er Seemeilen, Ueberstellungen und Nachtfahrten braucht fuer seinen oesterreichisch staatlichen FB3-Segelschein.

◄Heinz am Ruder, Mitsegler Erwin

▲Erwin und Heinz am Navitisch

Nachfahrten hat er nun ausreichend: Insgesamt 10 Naechte, davon gleich zu Beginn 4 am Stueck. Das war von Mallorca nach Gibraltar. Hier 1 Tag und 2 Nächte Pause.

In der Strasse von Gibraltar

zu den Betrachtungen: Der Strom in der Straße von Gibraltar

Im Bild links oben der Hafen, bereits in Spanien, wo wir vor Anker gehen.

▲Wir nähern uns Gibraltar von Westen

An der Westkueste von Afrika

Zwei Tage und zwei Naechte spaeter gehen wir im zu Mohammedia (Casablanca) gehoerenden Hafen an Land. Erstmals in meinemLeben betrete ich Afrika! Es ist Ramadan in Marokko. Als es dunkel wird beginnt das Leben auf der Strasse: In wunderschoenen Tuechern gehuellt promenieren junge, wie reife Frauen vor uns her. Sie bewegen sich wuerdevoll, jedoch locker. Von den Maennern sehe ich viele in den Kaffeehaeusern sitzen. Ihre Gesichter scheinen unbeteiligt zu sein. Selbstverstaendlich sind sie voll dabei. Was wirklich vorgeht in ihnen? Manchmal kommt es mir so vor, als raetselten sie, welche Rolle auf sie als Mann wartet. Soll bei uns auch vorkommen. Die Regie jedenfalls haben heute die Frauen. Etwa ein Fuenftel von ihnen ist westlich gekleidet: Nackte Arme, enge Hosen, kein Kopftuch. Bei den Maennern duerfte es ein Zehntel sein, die mit langem, meist weissem Kleid herumwandeln oder -sitzen. Ich muss ans Salzkammergut denken – dort ist es selbstvestaendlich, dass die meisten Frauen und Maenner wochentags, wie feiertags, in Lederhosen und Dirndkleid einhergehen. Sollten sich die Menschen hier in Marokko weniger aus religioesen Vorschriften so kleiden, sondern schlicht deshalb, weil sie so, in ihrer Tradition und eigenen Art, in Kleidung wie Gestaltung festlicher Feierabende sich wohl fuehlen? Wenn ich hoere, dass im Ramadan nachts mehr gegessen wird wie in anderen Zeiten, dann kommt mir vor, dass auch hier die Lebensfreude Vorrang bekommen hat vor religioeser Zwanghaftigkeit. Allah ist gross!

Kanarische Inseln

▲In Arrifa auf Lanzarote: die Burg mit Heinz und Erwin

Lanzarote erschuettert mich einigermassen. Im Gelaende nichts als Asche. Berge, Taeler – nichts als graue Steine. Es liegt eine Schoenheit darin, wie wenn da was schlaeft. Ein Wesen, diese Insel, das es nicht angelegt hat, uns zu gefallen oder nicht zu gefallen. Die Natur ist so wie sie ist. Die Rose (... fragt nicht, warum sie bluehe), der Wind ist der Wind auch wenn er von vorne blaest), das Meer, oder eine karge Insel. “Wir sind um die ganze Insel gefahren. Die kannst du vergessen.” Mir tut sowas weh. Das wird einer Insel, ihrem Wesen nicht gerecht. Es fuehrt zu nichts, die Welt in solche Kategorien ordnen zu wollen.

Wer moechte hier, ich meine in den grauen Bergen, wirklich leben? Ich schau jetzt nicht auf die ueppigen bluehenden Gaerten, den oeffentichen, wirklich gut gepflegten Gruenanlagen. Das alles gibt es wegen des Tourismusses. Das ist nicht die Natur der Insel. Ich halte es auch nicht fuer Kultur. Das draengen wir der Insel auf. Auf wie lange? Was ist das fuer eine Kultur – zu Hause betonieren und asfaltieren wir immer mehr zu, die Staedte machen wir immer unwohnlicher, wir sind Raeder in einem Getriebe geworden, wo der Mensch wenig in seiner ganzen Wuerde leben darf. Wir fluechten auf ein paar Tage, Wochen oder Monate hierher – daraus entstehen Ferienhotel-Alagen unglaublichen Ausmasses, Flughaefen mit Dreiminutentakt, eine aufgesetzte Wohnkultur, die Flucht aus der Skurilitaet.

Einen Tag nur sind wir auf der Insel. Einklarieren, fruehstuecken, Vorraete ergaenzen, ein Eis noch, die Stadt Arrifa anschauen, unsere Lieblingsspeisen auftischen lassen, heim im Taxi und Schiff klar zum Auslaufen. Mit Einbruch der Daemmerung segeln wir an der SE-Kueste von Lanzarote entlang. Ja, wir segeln! Es hat Wind aus N, dazu wieder schoene Welle aus ebendieser Richtung. Schon um 1300 haben wir im Yachthafen von Las Palmas de Gran Canaria festgemacht.

Ausgestiegen

Sachen packen, Schiff vorbereiten fuer die naechste Crew, Abschiedsabendessen. Wir sind genau 14 Tage auf See gewesen, davon 4 Naechte in Haefen, 10 Naechte am Meer. Eine Erholungsfahrt ist es nicht gewesen. So richtige Ueberstellungen, im Sinne der Bestimmungen, die fuer die FB3-Pruefung gilt, haben wir nur 3 gehabt: Mallorca (Ibiza) – spanisches Festland, Agadir – Lanzarote, Lanzarote – Gran Canaria.

Um 0800 stehn wir vor dem Tor der Marina. Eigentlich wollten wir noch gemeinsam fruehstuecken, der Erwin und ich. Und so ein wenig nachbesprechen, was war denn da, meine Wahrnehmung, deine Wahrnehmung und ueberhaupt ....

Da kommt auch schon das Taxi mit der neuen Crew vom Flugplatz. Den Erwin haelt es jetzt nicht mehr laenger – er steigt ins Fughafen-Taxi und weg ist er. Wenn bei wem die Hormone anschieben, hast du als Freund das Nachsehen. Auch wenn ich mir das immer wieder vorsage – ich spuere, das ist jetzt sehr ungewoehnlich fuer mich. So alleine bin ich schon lange nicht mehr gewesen. Die fremde Stadt auf der fremden Insel. Weit und breit keine Baeckerei. Mit meiner inneren Ordnung bin ich schon mal besser drauf gewesen. Ich beginne in der Aussenwelt: Meine 2 Gepaeckstaschen haengen schlapp an mir herum wie meine Knie. Ich beginne bei den Taschen und mache aus zweien eine. Ich bin immerhin vom Laptop befreit. Hat ja auch was Gutes. “Hans im Glueck” ist das dazu passende Maerchen

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